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Organisation,
Team und Beirat

Die neuen Ämter

Das AMT initiiert neue Ämter für die Herausforderungen von heute und morgen. Das Amt für Ermöglichung entwickelt Neues, macht möglich und setzt um. Das Amt für Zukunft erforscht das Potenzial der Zukunft. Die Ämter agieren selbstständig, nutzen aber die Synergien gemeinsamer Themen.

Wir möchten mit Optimismus und Taten die Bedingungen für Kunst- und Kulturschaffende grundlegend verbessern. Wir sind überzeugt, dass Kunst- und Kulturschaffende und alle damit verbundenen Menschen mit ihrem Schaffen einen wichtigen Wert an die Gesellschaft abgeben.

Wir vom Amt

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Sarah Sartorius

ist Journalistin, Texterin und Kulturnetzwerkerin. Sie war bis 2020 Redaktionsleiterin der «Berner Kulturagenda». Hat die Kommunikation und Promotion für das Kino Riffraff in Zürich und das Kino Bourbaki in Luzern gemacht. Sartorius hat langjährige Erfahrung als freie Journalistin für diverse Medien zu Kultur- und Gesellschaftsthemen unter anderem für «Tages-Anzeiger», «Der Bund» und «WoZ». Sie hat die Musikfilmreihe «Song & Dance Men» in der Cinématte kuratiert und in Dänemark das European Film College besucht. Sarah Sartorius mag es, wenn Konzerte lange bis in den nächsten Tag hinein nachhallen, riecht gerne an Büchern und feilt verbissen an ersten Sätzen.
#purevernunftdarfniemalssiegen

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Till Könneker

ist Grafiker, Unternehmer, Designer, Künstler und Initiator des Amt für Ermöglichung. Er ist Mitgründer der Digitalagentur Apps with love und Erfinder des Small-Living-Multifunktional-Möbels Living Cube. Könneker hat den Hauptsitz im Progr gegründet, wo er auch die Veranstaltungsreihe Kultur Blind Date initiiert hat. Mit seinem Verein für Eventorganisation Das Projektariat hat er unter anderem die Live-Late-Night-Show Too Late Show im Stadttheater Bern und der Turnhalle im Progr ins Leben gerufen. Im Kursaal war er für Konzept und künstlerische Umsetzung der 3K Show 2020 zum Thema «Berner Kultur» zuständig. Till Könneker ist ein Sammler nutzloser und schöner Dinge und vertraut auf den Flow.
#playanderror

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Sandra Dalto

ist Schnelldenkerin und Organisationstalent. Sie hat Sozialanthropologie und World Arts studiert. Hat im Kulturmanagement beim Kulturhof Schloss Köniz und als Redaktorin bei der «Berner Kulturagenda» gearbeitet und war beim Kurzfilmfestival Shnit im Organisationskomitee. Dalto ist beim Alpinen Museum der Schweiz in der Kommunikation tätig. Sandra Dalto mag experimentelle Dokumentarfilme, Herbstlicht und Tiramisu zum Frühstück.
#stayingwiththetrouble

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Fabian Schmid

ist Unternehmer, Kunstsammler, Innovator. Er ist Co-Gründer der Galerie SOON, nach 10 Jahren in Bern und Zürich, nun als Pop-up-Galerie an wechselnden Orten zu finden. Er hat die Zoo Bar ermöglicht und diverse Konzert- und Partyreihen iniitiert, unter anderem in der Reitschule und der Turnhalle im Progr, die er zudem als Co-Geschäftsführer leitete. Bis 2020 war Schmid Präsident des Vereins Berner Galerien und Veranstalter des Berner Galerienwochenendes.
Er ist stellvertretender Leiter Digitale Transformation & Innovation der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft. Fabian Schmid blickt gerne in die Zukunft und langweilt sich rasch, wenn etwas etabliert ist und sich nicht mehr verändert.
#thinkbigstartsmall

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Rob Lewis

ist Fotograf, Filmemacher und Mitgründer einer Patenschaftsstiftung im nepalesischen Himalaya janma. Seit zehn Jahren vertieft er sich in eigene und kommerzielle Projekte. Er hat im Verlauf der Jahre verschiedene Bücher herausgegeben wie sein Buch über Demenz «Ich bin.bin ich?». Damit erlangte er schweizweite Aufmerksamkeit. Lewis lebte einige Zeit in New York und erarbeite dort seinen ersten Dokumentarfilm Lunar Tribute. Rob Lewis mag es intuitiv, sich mit neuen Leuten zu verbinden und ist immer auf der Suche seine Bildsprache neu zu definieren.
#immerintuitiv

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«Kunst hat die Aufgabe wachzuhalten, was für uns Menschen so von Bedeutung und notwendig ist.»

– Michelangelo Buonarroti

Unser Beirat

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«Das unbürokratischste Amt - das brauchen (nicht nur) die Kunstschaffenden…»

Sibylle Heiniger

ist Regisseurin und Produzentin. Zudem ist sie als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Bern und der agogis tätig. Sie ist im Vorsitz von t. Bern, dem Berufsverband fürs freie professionelle Theaterschaffen und Mitglied der Tanz- und Theaterkommission der Stadt Bern.

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«Wo Sachzwänge regieren, eröffnet Kunst Möglichkeiten. Es ist unmöglich, das nicht zu ermöglichen.»

Reto Sorg

unterrichtet Neuere Deutsche Literatur an der Universität Lausanne und leitet das Robert Walser- Zentrum in Bern. Zahlreiche Publikationen im Bereich moderne und zeitgenössische Literatur und Kunst.

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«Das Amt für Ermöglichung sieht künstlerisches Schaffen als Prozess an und investiert in Ideen.»

Katharina Altas

Katharina Altas ist selbstständige Literaturagentin, Vize-Präsidentin des Schlachthaus Theaters und Vorstandsmitglied von Weiter Schreiben Schweiz.

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Philippe Cornu

ist Veranstalter, Gründer und Booker. Fast 30 Jahre prägte und entwickelte er das Gurtenfestival in Bern. Neben vielen Projekten organisiert er seit 2017 das Seaside Festival in Spiez und ist Head of Events & Hospitality bei Gadget abc Entertainment Group AG.

 

«Es gibt in meinen Augen nichts Schöneres, als Zeit und Raum zu schaffen, um kreatives Schaffen zu ermöglichen. Ermöglichung – was für ein starker, schöner Begriff, voll positiver Energie!»

 

Ziele

Voraussetzungen und Sichtbarkeit verbessern

Die Sichtbarkeit, Wahrnehmung und Handlungsfähigkeit von Kunst- und Kulturschaffenden verbessern.

Kulturfinanzierung ermöglichen

Altruistisches Handeln fördern und neue Möglichkeiten der Kunst- und Kulturfinanzierung schaffen.

Unterstützung während Arbeitsphasen und bei der Projektrealisation

Unbürokratische Unterstützung von Kunst- und Kulturschaffenden, Projekten und denen, welche Projekte realisieren möchten.

Du bist kunst- und kulturschaffend und brauchst Unterstützung während einer Arbeitsphase oder bei der Realisation eines Projektes?

Wir wissen, wie aufwändig Eingaben für Kulturgelder sind, wie viel Zeit dafür aufgewendet werden muss und, dass es keine Garantie dafür gibt, tatsächlich Unterstützung zu erhalten.

Das Amt für Ermöglichung arbeitet daran, Kunst- und Kulturschaffenden eine unbürokratische Alternative zu zeitraubenden Eingaben und Dossiers zu bieten. Alle unsere Projekte zielen darauf ab, die Förderung einfacher und direkter zu gestalten, Netzwerke zu bilden und Wissen zugänglich zu machen.

Wir sind noch am Anfang dieser Reise, halten dich aber gerne auf dem Laufenden und informieren dich, sobald wir aktive Förderung leisten können.